Krypto bleibt hinter traditionellen Märkten wie Gold und Aktien zurück. Während diese Märkte in den vergangenen Monaten Erholung zeigten, blieb Bitcoin deutlich zurück. Dieser Unterschied fällt auf und nährt die Vorstellung, dass Krypto möglicherweise erst später wieder Anschluss findet. Analysten verweisen dabei immer häufiger auf 2026 als eine Periode, in der sich das Bild drehen könnte.
Seit dem Herbst performen traditionelle Märkte besser als digitale Assets. Gold steht höher und auch Aktienmärkte zeigten Erholung nach früheren Rückgängen. Bitcoin bewegte sich im gleichen Zeitraum nach unten und notiert deutlich unter früheren Niveaus.
Laut Marktdaten ist der Unterschied zwischen Krypto und traditionellen Märkten in den vergangenen Monaten größer geworden. Während Gold seit November im Plus steht und Aktien leicht erholen, blieb Bitcoin zurück. Das deutet auf eine vorsichtige Haltung unter Anlegern hin.
Analysten sehen, dass Kapital vorübergehend in Märkte verschoben wird, die als stabiler angesehen werden. In einem unsicheren Makro-Umfeld erhalten Zinserwartungen, Inflation und wirtschaftliches Wachstum mehr Aufmerksamkeit als risikoreiche Anlagen.
Dadurch bleibt das Interesse an Krypto vorerst zurück, obwohl Krypto nach wie vor einen Platz in vielen Portfolios hat.
Laut Analysten sind große Anleger noch nicht aktiv damit beschäftigt, neue Positionen aufzubauen. Das gilt besonders für Akteure, die normalerweise dem Markt Richtung geben und für das meiste Volumen sorgen.
Daten zeigen, dass große Wallets ihre Positionen größtenteils stabil halten. Gleichzeitig nimmt die Aktivität kleinerer Anleger etwas zu, bleibt aber begrenzt. Dieses Bild passt zu einem Markt, der noch nach Bestätigung sucht.
Historisch gesehen entsteht eine neue Aufwärtsphase oft erst, wenn größere Akteure wieder mit dem Aufbau beginnen. Dieser Moment scheint vorerst noch nicht erreicht.
Dennoch sehen Analysten Raum für einen Umschwung auf mittlere Sicht. Richtung 2026 könnte Krypto wieder mehr Anschluss an breitere Marktbewegungen finden, besonders wenn der Druck aus Makrofaktoren nachlässt.
Laut Marktanalyst Garrett Bullish beginnt sich Kapital inzwischen zu verlagern. Er stellt fest, dass die starke Bewegung bei Edelmetallen nachlässt und dass Geldströme langsam zurück Richtung Krypto kehren. Dieses Bild schließt an frühere Zyklen an, in denen digitale Assets oft später reagierten als traditionelle Märkte.
Vorerst bleibt der Markt abwartend. Der Fokus liegt auf Stabilität und dem Tempo, in dem sich Kapital erneut Richtung Krypto bewegt, ohne klare Beschleunigung auf kurze Sicht.
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