Der Beitrag US-Dollar Preisvorhersage 2026 gegenüber 3 wichtigen Währungen erschien auf BitcoinEthereumNews.com. Der US-Dollar (USD) beginnt das neue Jahr an einem ScheidewegDer Beitrag US-Dollar Preisvorhersage 2026 gegenüber 3 wichtigen Währungen erschien auf BitcoinEthereumNews.com. Der US-Dollar (USD) beginnt das neue Jahr an einem Scheideweg

US-Dollar-Preisvorhersage 2026 gegen 3 wichtige Währungen

Der US-Dollar (USD) beginnt das neue Jahr an einem Scheideweg. Nach mehreren Jahren anhaltender Stärke, getrieben durch US-Wachstumsvorsprung, aggressive Straffung der Federal Reserve (Fed) und wiederkehrende Episoden globaler Risikoaversion, beginnen die Bedingungen, die die breit angelegte USD-Aufwertung untermauerten, zu erodieren, aber nicht zu kollabieren. 

FXStreet prognostiziert, dass das kommende Jahr besser als Übergangsphase charakterisiert wird als als sauberer Regimewechsel.

Ein Übergangsjahr für den USD

Das Basisszenario für 2026 sieht eine moderate Abschwächung des Greenback vor, angeführt von High-Beta- und unterbewerteten Währungen, da sich Zinsdifferenzen verengen und das globale Wachstum weniger asymmetrisch wird.

Es wird erwartet, dass die Fed vorsichtig in Richtung Lockerung der Politik voranschreitet, aber die Hürde für aggressive Zinssenkungen bleibt hoch. Hartnäckige Dienstleistungsinflation, ein widerstandsfähiger Arbeitsmarkt und expansive Fiskalpolitik sprechen gegen eine schnelle Normalisierung der US-Geldpolitik.

US Dollar Index über das letzte Jahrzehnt. Quelle: Macro Trends

In der FX-Galaxie impliziert dies selektive Chancen statt eines umfassenden US-Dollar-Bärenmarktes. 

Kurzfristige Risiken umfassen erneute US-Fiskalpolitik am Abgrund, wobei das Risiko eines Shutdowns eher episodische Volatilität und defensive USD-Nachfrage erzeugen dürfte als eine dauerhafte Änderung des Dollar-Trends. 

Mit Blick auf die Zukunft führt das nahende Ende der Amtszeit von Fed-Chef Jerome Powell im Mai zu einer zusätzlichen Unsicherheitsquelle, wobei die Märkte beginnen zu bewerten, ob ein zukünftiger Führungswechsel bei der Fed die Politik schließlich in eine taubenhaftere Richtung neigen könnte. 

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Insgesamt geht es im kommenden Jahr weniger darum, das Ende der Dollar-Dominanz auszurufen, als vielmehr darum, sich in einer Welt zurechtzufinden, in der der USD weniger unwiderstehlich, aber immer noch unverzichtbar ist. 

US-Dollar 2025: Von Exzeptionalismus zu Erschöpfung?

Das vergangene Jahr wurde nicht durch einen einzigen Schock definiert, sondern durch eine stetige Abfolge von Momenten, die die Widerstandsfähigkeit des US-Dollars immer wieder testeten und letztlich bekräftigten. 

Es begann mit einem zuversichtlichen Konsens, dass das US-Wachstum sich verlangsamen und die Fed bald zu einer lockereren Politik schwenken würde.

Dieser Aufruf erwies sich als verfrüht, da die US-Wirtschaft hartnäckig widerstandsfähig blieb. Die Aktivität hielt sich, die Inflation kühlte nur langsam ab, und der Arbeitsmarkt blieb angespannt genug, um die Fed vorsichtig zu halten. 

Die Inflation wurde zur zweiten wiederkehrenden Bruchlinie. Die Schlagzeilenbelastungen ließen nach, aber der Fortschritt war ungleichmäßig, insbesondere bei Dienstleistungen.

Jede Überraschung nach oben eröffnete die Debatte darüber, wie restriktiv die Politik wirklich sein musste, und jedes Mal sah das Ergebnis vertraut aus: ein festerer Dollar und eine Erinnerung daran, dass der Desinflationsprozess noch nicht abgeschlossen war. 

Geopolitik fügte ein konstantes Hintergrundrauschen hinzu. Spannungen im Nahen Osten, der Krieg in der Ukraine und fragile US-China-Beziehungen – insbesondere an der Handelsfront – verunsicherten die Märkte regelmäßig. 

Außerhalb der USA gab es wenig, um diese Konstellation herauszufordern: Europa kämpfte darum, klare Dynamik zu erzeugen, Chinas Erholung konnte nicht überzeugen, und relative Wachstumsunterperformance anderswo begrenzte den Spielraum für anhaltende Dollar-Schwäche.

Und dann gibt es noch den Trump-Faktor: Politik hat weniger als sauberer Richtungstreiber für den Dollar eine Rolle gespielt und mehr als Quelle wiederkehrender Volatilität.

Wie die untenstehende Zeitleiste zeigt, waren Perioden erhöhter politischer oder geopolitischer Unsicherheit typischerweise Momente, in denen die Währung von ihrer Safe-Haven-Rolle profitierte. 

Trump-Zeitleiste

Mit Blick auf 2026 ist es unwahrscheinlich, dass sich dieses Muster ändert. Die Trump-Präsidentschaft wird FX eher durch Unsicherheitsschübe um Handel, Fiskalpolitik oder Institutionen beeinflussen als durch einen vorhersehbaren Politikpfad. 

Federal Reserve-Politik: Vorsichtige Lockerung, kein Schwenk

Die Fed-Politik bleibt der wichtigste Anker für den Ausblick des US-Dollars. Die Märkte sind zunehmend zuversichtlich, dass der Höhepunkt des Leitzinses hinter uns liegt. 

Dennoch bleiben die Erwartungen hinsichtlich Tempo und Tiefe der Lockerung fließend und etwas überoptimistisch. 

Die Inflation hat sich eindeutig abgeschwächt, aber die letzte Phase der Desinflation erweist sich als hartnäckig, wobei sowohl das Schlagzeilen- als auch das Kern-Verbraucherpreisindex-Wachstum (CPI) immer noch über dem 2,0%-Ziel der Bank liegen.

Die Dienstleistungsinflation bleibt erhöht, das Lohnwachstum kühlt nur langsam ab, und die Finanzbedingungen haben sich erheblich gelockert. Der Arbeitsmarkt bleibt, obwohl nicht mehr überhitzt, nach historischen Maßstäben widerstandsfähig. 

US-Inflationsentwicklung seit 2022

Vor diesem Hintergrund wird die Fed die Zinsen wahrscheinlich schrittweise und bedingt senken, anstatt einen aggressiven Lockerungszyklus einzuleiten.

Aus FX-Perspektive ist dies wichtig, weil Zinsdifferenzen sich wahrscheinlich nicht so schnell zusammenziehen werden, wie die Märkte derzeit erwarten. 

Die Implikation ist, dass USD-Schwäche, die durch Fed-Lockerung getrieben wird, wahrscheinlich geordnet statt explosiv sein wird. 

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Fiskaldynamik und der politische Zyklus 

Die US-Fiskalpolitik bleibt eine vertraute Komplikation für den Dollar-Ausblick. Große Defizite, steigende Schuldenemissionen und ein zutiefst polarisiertes politisches Umfeld sind keine vorübergehenden Merkmale des Zyklus mehr; sie sind Teil der Landschaft. 

Es besteht eine klare Spannung. 

Einerseits unterstützt eine expansive Fiskalpolitik weiterhin das Wachstum, verzögert jede bedeutende Verlangsamung und stützt den Dollar indirekt, indem sie die US-Überperformance verstärkt.

Andererseits wirft der stetige Anstieg der Treasury-Emissionen offensichtliche Fragen zur Schuldentragfähigkeit auf und darüber, wie lange globale Investoren bereit bleiben werden, ein ständig wachsendes Angebot zu absorbieren. 

Die Märkte waren bisher bemerkenswert entspannt über die sogenannten „Zwillingsdefizite". Die Nachfrage nach US-Vermögenswerten bleibt stark, angezogen durch Liquidität, Rendite und das Fehlen glaubwürdiger Alternativen in diesem Umfang.

Politik fügt eine weitere Ebene der Unsicherheit hinzu.

Wahljahre – mit Zwischenwahlen im November 2026 – neigen dazu, Risikoprämien zu erhöhen und kurzfristige Volatilität in FX-Märkte einzuführen. 

Der jüngste Regierungs-Shutdown dient als Paradebeispiel: Obwohl die US-Regierung nach 43 Tagen den Betrieb wieder aufgenommen hat, bleibt das Hauptproblem ungelöst. 

Gesetzgeber haben die nächste Finanzierungsfrist auf den 30.01. verschoben, wodurch das Risiko einer weiteren Pattsituation fest auf dem Radar bleibt. 

Bewertung und Positionierung: Überfüllt, aber nicht gebrochen 

Aus Bewertungsperspektive ist der US-Dollar nicht mehr günstig, aber er erscheint auch nicht als wild überdehnt. Bewertung allein war jedoch selten ein zuverlässiger Auslöser für wichtige Wendepunkte im Dollar-Zyklus. 

Die Positionierung erzählt eine faszinierendere Geschichte: Spekulative Positionierung hat sich entschieden verschoben, wobei USD-Netto-Short-Positionen nun auf mehrjährigen Höchstständen liegen. Mit anderen Worten, ein bedeutender Teil des Marktes hat sich bereits für weitere Dollar-Schwäche positioniert.

Das macht den bärischen Fall nicht ungültig, aber es ändert das Risikoprofil. Mit zunehmend einseitiger Positionierung steigt die Hürde für anhaltende USD-Abwärtsbewegung, während das Risiko von Short-Covering-Rallyes wächst.

Dies ist besonders wichtig in einem Umfeld, das immer noch anfällig für politische Überraschungen und geopolitischen Stress ist. 

Zusammengenommen sprechen eine relativ reiche Bewertung und schwere Short-Positionierung weniger für einen sauberen Dollar-Bärenmarkt und mehr für eine holprigere Fahrt, bei der Schwächephasen regelmäßig durch scharfe und manchmal unangenehme Gegentrendbewegungen unterbrochen werden.

US Dollar Index gegen Nettoposition bei Open Interest

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Geopolitik und Safe-Haven-Dynamik 

Geopolitik bleibt eine der leiseren, aber zuverlässigeren Unterstützungsquellen für den US-Dollar. 

Anstelle eines dominanten geopolitischen Schocks haben die Märkte mit einem stetigen Aufbau von Tail-Risiken zu tun. 

Spannungen im Nahen Osten bleiben ungelöst, der Krieg in der Ukraine belastet Europa weiterhin, und die US-China-Beziehungen sind bestenfalls fragil. Hinzu kommen Störungen globaler Handelsrouten und ein erneuter Fokus auf strategischen Wettbewerb, und das Hintergrundniveau der Unsicherheit bleibt erhöht. 

Nichts davon bedeutet, dass der Dollar dauerhaft gefragt sein sollte. Aber zusammengenommen verstärken diese Risiken ein vertrautes Muster: Wenn Unsicherheit steigt und Liquidität plötzlich gefragt ist, profitiert der USD weiterhin überproportional von Safe-Haven-Zuflüssen. 

Ausblick für die wichtigsten Währungspaare 

EUR/USD: Der Euro (EUR) sollte etwas Unterstützung finden, da sich die zyklischen Bedingungen verbessern und energiebezogene Ängste nachlassen. Allerdings sind Europas tiefere strukturelle Herausforderungen nicht verschwunden. Schwaches Trendwachstum, begrenzte fiskalische Flexibilität und eine Europäische Zentralbank (EZB), die wahrscheinlich früher als die Fed lockert, begrenzen alle das Aufwärtspotenzial.

USD/JPY: Japans schrittweise Abkehr von ultra-lockerer Politik sollte dem Japanischen Yen (JPY) am Rande helfen, aber die Renditedifferenz zu den USA bleibt groß, und das Risiko offizieller Intervention ist nie weit entfernt. Erwarten Sie viel Volatilität, bidirektionales Risiko und scharfe taktische Bewegungen, anstatt etwas, das einem reibungslosen, anhaltenden Trend ähnelt.

GBP/USD: Das Pfund Sterling (GBP) steht weiterhin vor einem schwierigen Hintergrund. Das Trendwachstum ist schwach, der fiskalische Spielraum ist begrenzt, und Politik bleibt eine Quelle der Unsicherheit. Bewertung hilft am Rande, aber dem Vereinigten Königreich fehlt immer noch ein klarer zyklischer Rückenwind.

USD/CNY: Chinas politische Haltung bleibt fest auf Stabilität fokussiert, nicht auf Reflation. Abwertungsdruck auf den Renminbi (CNY) ist nicht verschwunden, aber die Behörden werden wahrscheinlich keine scharfen oder ungeordneten Bewegungen tolerieren. Dieser Ansatz begrenzt das Risiko, dass eine breitere USD-Stärke durch Asien überschwappt, aber er begrenzt auch das Aufwärtspotenzial für Schwellenmarkt-FX, die eng an Chinas Zyklus gebunden sind. 

Rohstoff-FX: Währungen wie der Australische Dollar (AUD), Kanadische Dollar (CAD) und Norwegische Krone (NOK) sollten profitieren, wenn sich die Risikostimmung verbessert und sich Rohstoffpreise stabilisieren. Dennoch dürften Gewinne ungleichmäßig ausfallen und hochsensibel auf chinesische Daten reagieren.

Szenarien und Risiken für 2026 

Im Basisszenario (60% Wahrscheinlichkeit) verliert der Dollar allmählich etwas an Boden, da sich Zinsdifferenzen verengen und das globale Wachstum weniger ungleichmäßig wird. Dies ist eine Welt stetiger Anpassung statt einer scharfen Umkehr. 

Ein bullischeres Ergebnis für den USD (etwa 25%) würde von vertrauten Kräften getrieben: Inflation erweist sich als hartnäckiger als erwartet, Fed-Zinssenkungen werden weiter hinausgeschoben (oder gar keine Senkungen), oder ein geopolitischer Schock belebt die Nachfrage nach Sicherheit und Liquidität. 

Das bärische Dollar-Szenario trägt eine niedrigere Wahrscheinlichkeit von etwa 15%. Es würde eine sauberere globale Wachstumserholung und einen entschiedeneren Fed-Lockerungszyklus erfordern, genug, um den Renditevorteil des Greenback materiell zu erodieren. 

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Eine weitere Unsicherheitsquelle liegt bei der Fed selbst. Mit dem Ende von Powells Amtszeit im Mai werden sich die Märkte wahrscheinlich lange vor einer tatsächlichen Änderung darauf konzentrieren, wer als nächstes kommt. 

Eine Wahrnehmung, dass ein Nachfolger möglicherweise taubenhafter geneigt sein könnte, könnte allmählich auf den Dollar lasten, indem das Vertrauen in die Unterstützung durch US-Realrenditen erodiert. Wie bei einem Großteil des aktuellen Ausblicks dürfte die Auswirkung ungleichmäßig und zeitabhängig sein, statt einer sauberen Richtungsverschiebung.

Zusammengenommen bleiben die Risiken in Richtung episodischer Phasen von Dollar-Stärke geneigt, auch wenn die breitere Reiserichtung im Laufe der Zeit moderat nach unten zeigt. 

Technische Analyse des US-Dollars

Aus technischer Sicht sieht der jüngste Rückzug des Dollars immer noch eher wie eine Pause innerhalb einer breiteren Spanne aus als der Beginn einer entscheidenden Trendumkehr, zumindest wenn man es durch die Linse des US Dollar Index betrachtet. 

Ein Blick zurück auf die Wochen- und Monatscharts macht das Bild klarer: Der DXY bleibt komfortabel über seinen Vor-Pandemie-Niveaus, wobei Käufer weiterhin erscheinen, wann immer Stress ins System zurückkehrt. 

Auf der Unterseite ist der erste Schlüsselbereich um die 96,30-Region zu beobachten, die etwa Drei-Jahres-Tiefs markiert. Ein sauberer Durchbruch unter diese Zone wäre bedeutsam und würde den langfristigen 200-Monats-Durchschnitt knapp über 92,00 wieder ins Spiel bringen. 

Darunter würde der Bereich unter 90,00, zuletzt um die 2021er Tiefs getestet, die nächste große Linie im Sand markieren. 

Auf der Oberseite sticht der 100-Wochen-Durchschnitt nahe 103,40 als erste ernsthafte Hürde hervor. Ein Durchbruch durch dieses Niveau würde die

Tür in Richtung des 110,00-Bereichs wieder öffnen, zuletzt Anfang Januar 2025 erreicht. Sobald (und falls) dieser überwunden wird, könnte der Post-Pandemie-Höhepunkt nahe 114,80, der Ende 2022 auftauchte, am Horizont Gestalt annehmen. 

Zusammengenommen passt das technische Bild ordentlich zur breiteren Makro-Geschichte. Es gibt Raum für weitere Abwärtsbewegung, aber es ist unwahrscheinlich, dass sie reibungslos oder unbestritten sein wird. 

Tatsächlich deuten die technischen Indikatoren auf einen DXY hin, der spannengebunden bleibt, auf Stimmungsverschiebungen achtet und anfällig für scharfe Gegenbewegungen ist, statt eines sauberen, einseitigen Rückgangs. 

US Dollar Index (DXY) Wochenchart 

Fazit: Das Ende des Höhepunkts, nicht des Privilegs

Das kommende Jahr wird wahrscheinlich nicht das Ende der zentralen Rolle des US-Dollars im globalen Finanzsystem markieren. 

Stattdessen stellt es das Ende einer besonders günstigen Phase dar, in der Wachstum, Politik und Geopolitik perfekt zu seinen Gunsten ausgerichtet waren. 

Während sich diese Kräfte langsam neu ausbalancieren, sollte der Greenback an Höhe verlieren, aber nicht an Relevanz. Für Investoren und politische Entscheidungsträger gleichermaßen wird die Herausforderung darin bestehen, zwischen zyklischen Rückschlägen und strukturellen Wendepunkten zu unterscheiden. 

Ersteres ist weitaus wahrscheinlicher als letzteres.

Quelle: https://beincrypto.com/us-dollar-price-prediction-2026/

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